Citizen baut Erfolgs-Kollektion aus – und verkleinert sie zugleich

Die Rede ist von „Tsuyosa“. Der Begriff steht im Japanischen für Stärke. Und tatsächlich hat das gleichnamige Citizen-Modell bei seiner Markteinführung im Jahr 2022 einen starken Auftritt hingelegt.

Farbe, Automatik, Vintage-Design und Automatik -diese Zutaten in gewohnter Citizen-Qualität kombiniert der japanische Uhrenhersteller mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis.

Kein Wunder, dass die Nachfrage von Beginn an enorm und nachhaltig war. Mittlerweile ist die Tsuyosa“ zum Bestseller avanciert, in vielen Farbdesigns und verschiedenen Zifferblattdesigns erhältlich.

Und nun gibt es auch eine kleinere Version der bisherigen 40-Millimeter-Ausführung. „Endlich“, werden sicher viele derjenigen sagen, die über kein ganz so kräftiges Handgelenk verfügen oder einfach nur auf die angesagten Durchmesser aus dem vergangenen Jahrtausend stehen.

Drei Modelle mit einem Durchmesser von 37 Millimeter machen den Anfang, und zwar in den Farben Eisblau, Pastellpink und Dunkelgrün. Der Preis: 299 € UVP.

Im Inneren der neuen „Tsuyosa“-Modelle arbeitet nach wie vor ein automatisches Inhouse-Werk (Kaliber 8210) – dasselbe wie bei den größeren Varianten, um genau zu sein. Geblieben ist auch das kratzfeste Saphirglas mit Lupe über dem Datumsfenster, der Glasboden, lumineszierende Indizes und Zeiger, die Krone auf 4 Uhr sowie das integrierte Edelstahlband für den Tragekomfort.


Die „Tsuyosa“-Kollektion ist eine Neuinterpretation der NH299-Serie, die in den späten 1990er- und frühen 2000er-Jahren eine der meistverkauften mechanischen Uhrenlinien von Citizen war, vor allem in den Überseemärkten.

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