Uhrentrends 2025 – vielfältig und innovativ wie nie

Zugegeben. Auf den ersten Blick bietet eine Armbanduhr beschränkte Möglichkeiten, sich als Designer oder Konstrukteur auszutoben. Umso beeindruckender ist es, wie es den Kreativen gelungen ist, ein vielfältiges Uhrenjahr par excellence zu ersinnen.

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Farben – gekommen, um zu bleiben

Irgendwann in den letzten fünf Jahren platzte der Knoten und Farben – egal welcher Couleur und Konnotation – fanden ihren Weg auf die Zifferblätter der Uhrenwelt. Ob Uni oder Knallbunt – erlaubt ist, was gefällt.

„Tsuyosa“: Farbe, Automatik, Vintage-Design und Inhouse-Automatik-Kaliber:

Diese Zutaten in gewohnter Citizen-Qualität kombiniert der japanische Uhrenhersteller mit einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis – jetzt auch mit einem 37-Millimeter-Durchmesser (UVP 299 €).

Die neuen „29er Big Kleine Sekunde“-Modelle von Mühle-Glashütte strahlen entweder mit einem Zifferblatt in Classic Blue oder in Steinweiß mit petrolfarbenen Akzenten.

Lässige getragen an Canvas-Armbändern laden die 42,4-Millimeter-Automatikuhren zum Segeltörn und zum sommerlichen Entspannen am Yachthafen. (UVP 1.800 €)

Die neue „FORM Damen”-Variante von Junghans setzt auf einen sommerlichen-leichten Look mit Orangerot und Beige auf dem schalenförmigen, mattweißen Zifferblatt und dem zweischichtigen Lederarmband.

So macht die Quarzuhr trotz ihrer geringen Ausmaße – 34,1 Millimeter im Durchmesser – dezent auf sich aufmerksam. (UVP 490 €)

Bei der auf 25 Exemplare limitierten „S05” von Elka Watch überlassen die blattförmigen Stunden- und Minutenzeiger, der filigrane Sekundenzeiger sowie das zurückhaltende Logo dem tiefen Bordeauxrot die große Bühne auf dem Sonnenschliff-Zifferblatt.

Für Präzision sorgt das Automatikwerk G100 von La Joux-Perret.

Die „Lumatik“ ist das erste Sternglas-Modell mit zwei Luminova Farben auf dem Zifferblatt.

Im Kontrast dazu steht das satte Grün des satinierten Zifferblattes sowie des dunkelgrünen Armbands aus recyceltem Seaqual-Nylon der Automatikuhr mit 38-Millimeter-Edelstahlgehäuse in PVD-Bronze.

Die „Lady Sky“ von Tutima Glashütte schlägt mit Salbei einen sanften Grünton auf dem strukturierten Zifferblatt an.

Auch bei der Größe geht es die Edelstahluhr mit 34 Millimetern eher dezent an. Es bietet ausreichend Platz für das Automatikkaliber Tutima 330 mit einem rhodinierten Rotor mit 18 kt Goldsiegel. (UVP 2.200 €)


Das Zifferblatt als Spielwiese

Nur wenige Zentimeter Platz reichen den Uhrendesignern aus, um mit einem Blick in eine ganz eigene Welt einzutauchen: Ob in die farbenfrohe Unterwasserwelt, in Tolkiens Mittelerde, die Kunst der Guillochierung oder in die gestalterische Philosophie von Alain Silberstein.

Der Blick auf das Modell „Flensi“ von Alexander Shorokhoff, liebevoll nach der geografischen Inspirationsquelle Flensburg benannt, versetzt einen in die faszinierende Unterwasserwelt mit all seinen Bewohnern, die sich auf dem Zifferblatt aus Perlmutt tummeln.

Im bis zehn Bar wasserdichten Edelstahlgehäuse tickt entweder das Eta 2824 oder das Sellita SW200. (UVP 2.700 €)

Eine Uhr für den Frieden – so bezeichnet Elka Watch das Modell „Timepeace“, das sich auf das Datum 22. Februar bezieht, welches in der Numerologie für Gleichgewicht und Harmonie steht. Die Uhr trägt eine poetische Inschrift auf Englisch in elbischer Kalligrafie: „Von den Bergen bis zu den Ozeanen, möge die Sprache des Friedens in jeder Seele widerhallen.”

Neben dieser Mission zeigt die „Timepeace“ natürlich auch die Uhrzeit an und vertraut dabei auf das Automatikwerk G100 von La Joux Perret. (UVP 1.745,10 €)

Die Zifferblätter der neuen Automatik-Damenuhren „Friedrichshafen Automatic Open Heart“ von Zeppelin mit 36 Millimetern Durchmesser zieren ein strahlenförmiges Guilloche-Muster in der Mitte, das von einem silbernen Ring umgeben ist.

Farblich fein abgestimmte Lederarmbänder mit Croco-Muster runden den Look ab. (UVP 399 €)

Unübersehbar wurde diese auf 500 Exemplare limitierte Yema-Edition von dem französischen Uhrmacher und Modernisten Alain Silberstein entworfen.

Im DLC-beschichteten 40-Millimeter-Titan-Gehäuse arbeitet das CMM.20 mit Mikrorotor und sorgt für Präzision auf dem farbenfrohen Zifferblatt. (UVP 3.900 €)


Zeitmesser für Höhenflüge

Robuste, zuverlässige und gut ablesbare Fliegeruhren für das Handgelenk erfreuen sich seit ihrer Erfindung zur Pilotenunterstützung beim Navigieren auch beim „Bodenpersonal“ einer ungebrochenen Beliebtheit. Als erste Uhr dieser Gattung gilt die „Santos“ von 1906, welche Cartier für den brasilianischen Flugpionier Alberto Santos Dumont entwickelt hatte. Andere Hersteller folgten und begeistern bis heute Flieger und Nicht-Flieger gleichermaßen.

Originales Flugzeugblech, das nachweislich aus der Fertigung der Messerschmitt ME 262 stammt, dient bei der auf 262 Exemplare limitierte „ME262-42Extrema“ von Aristo als Zifferblatt, welches jeweils eine ganz eigene Patina aufweisen.

Für Genauigkeit sorgt das bewährte Automatikwerk SW200 von Sellita. (UVP 650 €)

„Promaster Sky“ steht bei Citizen für die Kategorie Fliegeruhr, die nun um ein Trio erweitert wurde.

Mit 40 Millimetern Durchmesser gehören sie zu den kompaktesten Modellen dieser Linie, sind mit dem hauseigenen Eco-Drive-Werk 8b6209 ausgestattet und bieten die Wahl zwischen Grün, Weiß und Kupfer.

Funktionaler Hingucker ist die Rechenschieber-Lünette zum Ermitteln des Treibstoffverbrauchs beziehungsweise der Tankmenge. (UVP 399 €)

Die „Eurofighter“-Version der Pointtec-Marke bauhaus erscheint in diesem Jahr bereits in fünfter Auflage und ist nach einem der modernsten Kampfflugzeuge benannt: Typhoon.

Diese Inspirationsquelle findet ihren Niederschlag in zwei Mechanik- sowie einem Quarzmodell. Alle verfügen über ein poliertes Edelstahl-Gehäuse mit Münz-Lünette, Retro-Fliegerkrone und große, gerahmte Zeiger, die großzügig mit Superluminova-Leuchtmasse beschichtet sind.

Bei Aviator ist der Name Programm. Zudem ist die Schweizer Marke den Flugzeugen ganz nah. Denn die Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen befinden sich im Kontrollturm des regionalen Schweizer Flughafens Jura.

Aktuelles Ergebnis dieser Bemühungen ist die auf 250 Exemplare limitierte „Heritage Chronograph Trimeter“, welche von der Geschichte der medizinischen Luftfahrt inspiriert ist und drei wesentliche Instrumente fliegenden Ärzte auf dem Zifferblatt vereint: Tachymeter, Telemeter und Pulsometer.


Inspirationsquelle Vergangenheit & echte Klassiker

Früher war alles besser? Jein! Aber gerade in puncto Designs gibt es echte Ikonen, bei denen eine modernisierte Hommage lohnenswert ist und welche immer wieder aufs Neue Liebhaber guter Gestaltung für sich gewinnen. Aber auch die Geschichten rund um uhrmacherische Technologien oder einzelne Modelle und Marken inspirieren unablässig die Kreativität der Uhrenkreateure.

Eberhard & Co. präsentierte auf der INHORGENTA unter anderem den „Chronographe 1887 Édition Limitée“, einen auf 250 Exemplare limitierten Handaufzugschronographen, sowie den „Chronographe 1887 Automatique“, einen Chronographen mit automatischem Uhrwerk.

Diese Zeitmesser erweitern die Linie „1887“, die 2019 ins Leben gerufen wurde, um das Gründungsjahr der Maison zu feiern.

Diese neuen G-SHOCK-Modelle präsentieren sich mit einer Metall-Lünette und dem Tough Silicone Band, das hohen Tragekomfort und verbesserte Abriebfestigkeit verspricht.

Die „GM-5600YM“ und „GM-5600YMG“ greifen die legendäre Form der ersten G-SHOCK, der „DW-5000C“, auf, während die „GM-2100YM“ und „GM-2100YMG“ mit ihrer achteckigen Lünette einen modernen, minimalistischen Look bieten.

Sigmund Jähn war 1978 mit der Mission Sojus 31 der erste Deutsche im Weltall. Dabei trug er eine speziell für diesen Einsatz produzierte Armbanduhr aus Ruhla.

Die neue „Space Control Automatic“ der Uhrenmarke Ruhla ist – wie dieses historische Vorbild – eine Uhr mit integriertem Stahlband ausgestattet. Anders als die Vorlage verfügt sie jedoch über das moderne Automatikwerk Kaliber 8215 von Miyota.

Auch eine Variante mit Miyota 82S5 und „Open Heart“ ist erhältlich. (UVP 399 €)

Der „Tachymeter 2.0“ von Sternglas ist eine Hommage an die Rennsport-Ästhetik der 1970er-Jahre. Er erscheint wahlweise in zeitlosem Schwarz-Silber mit feurig roten Akzenten oder in einem maritimen Dunkelblau-Silber mit signalgelben Akzenten.

Mit seinem 44-Millimeter-Edelstahl-Gehäuse ist er der aktuell größte Zeitmesser im Sortiment der Hamburger Marke. Es beherbergt das Mecha-Quarz-Chronographen-Kaliber VK63 von Seiko TMI.


Chic & Horlogerie à la Française

Baguette, Croissant und Bonjour – so wunderbar melodiös wie die französische Sprache für viele klingt, so unbeschwert elegant kommt die Mode der Grande Nation daher. Das gilt natürlich auch für das Uhrendesign, welches es auf der INHORGENTA 2025 zum dritten Mal im Französischen Pavillion zu entdecken gab.

Zeitlose Vintage-Elemente treffen bei der neuen „Clubmaster Legend Diver“ von Briston auf moderne Technik. Ihr 40 x 40 Millimeter großes, bis 20 Bar wasserdichtes Gehäuse ist wahlweise aus Baumwollharz mit Unikatcharakter oder 316L-Edelstahl gefertigt.

Es beherbergt das japanische Automatikkaliber Miyota 8315 mit einer Gangreserve von 60 Stunden. (UVP 850 €)

Dieses Yema-Modell mit integriertem Armband ist in einer schlankeren Version (9 mm) zurück. Der Zeitmesser ist mit dem hauseigenen Mikrorotor-Kaliber CMM.20 ausgestattet, zu sehen durch den Saphirglasboden.

Hinzu kommt ein gestreiftes Zifferblatt mit erhabenen Stundenindizes und facettierten Zeigern. Umrundet wird es von der neuen Lünette, welche von einem Yema-Sous-Marine-Modell aus den 1980er-Jahren inspiriert ist.

Zwischen Tradition und Moderne übersetzt die 1975 gegründete französische Marke Poiray ihre Vision von Luxus in zeitlose Klassiker.

Seit 1987 gehören auch Uhren zum Portfolio, und der erste Zeitmesser – „Ma Première“ – ist noch immer die inspirative Grundlage für alle neuen Modelle.

Die Dreizeiger-Automatikuhr der Linie „Cap Camarat“ von Herbelin ist der passende Zeitmesser für alle, die auf der Suche nach einem starken Design und Funktionalität sind.

Im bis zehn Bar wasserdichten, quadratischen 39-Millimeter-Edelstahlgehäuse sorgt ein SW200-1 für zuverlässige Präzision auf dem French-Navy-Zifferblatt in Grün. (UVP 949 €)

Die Uhrenmarke Pierre Lannier wurde 1977 von Béatrice und Jean-Paul Burgun gegründet und wird heute von ihrem Sohn Pierre Burgun geleitet. Durch das Engagement für französisches Savoir-faire und die Herstellung in Frankreich ist Pierre Lannier einer der Marktführer im Segment der Uhren unter 500 € in Frankreich.

Ein Beispiel ist diese Automatikuhr 317B151 mit bordeauxrotem, offenherzigem Zifferblatt (UVP 229 €)


Verbindlichkeiten – Smart, GPS und Funk

Als die ersten „echten“ Uhren aufkamen, die sich mit dem Smartphone verbinden ließen, herrschte durchaus Verunsicherung bis zu offener Ablehnung in der Uhren-Community. Funkuhren waren da längst etabliert und auch GPS-Uhren zierten bereits mit dem Segen der Uhrenindustrie die Handgelenke. Und auch die ursprünglichen „Antichristen“ Connected Watch und Smartwatch haben längst ihren allseits tolerierten Platz im Kosmos der Uhren gefunden.

Mit ihrem integrierten GPS, über 30 Sport-Apps und umfassenden Gesundheitsfeatures ist sie die „Lily 2 Active“ weitaus mehr als „nur“ ein stylishes Accessoire.

Als kleinste GPS-Smartwatch von Garmin, ausgestattet mit einem 38-Millimeter-Aluminiumgehäuse, lässt sie sich leicht in jede Lebenslage und in jeden Look integrieren.

Das versteckte Touchdisplay lässt sich durch ein einfaches Tippen auf das gemusterte Zifferblatt oder durch Drehen des Handgelenks aktivieren. (UVP 349,99 €)

Die „ICE smart junior“-Kollektion von Ice-Watch wurde speziell für die Bedürfnisse und Erwartungen junger Abenteurer entwickelt.

Sie enthalten vernetzte Funktionen, die es Kindern ermöglichen, mit ihren Eltern in Kontakt zu bleiben sowie sich an interaktiven Aktivitäten zu beteiligen und fördern zudem einen aktiven Lebensstil.

Mit der „ICE Junior“-App kann man die Uhr mit einem iPhone oder Android- Smartphone verbinden.

Die Smart-Hybrid-Uhr „Smarty“ von Pointtec ist eine Analoguhr, die mittels Sensoren, Verbindung zum Handy und eines kleinen Bildschirms einen erstaunlich großen Funktionsumfang hat.

Zahlreiche Sportarten können aufgezeichnet werden, ebenso ist ein Tracking für Kalorienverbrauch, Schlaf, Schritte und so weiter mit an Bord.

Außerdem können Benachrichtigungen vom Smartphone empfangen und angezeigt werden. (UVP 249 €)

Citizen stellt zwei Titan-Modelle der „Attesa“-Reihe mit der GPS-Funktion Eco-Drive Satellite Wave vor, welche erstmals mit einer Keramik-Lünette ausgestattet sind.

Der japanische Uhrenhersteller setzt darüber hinaus sein fortschrittlichstes Inhouse-Kaliber für satellitengesteuerte GPS-Uhren ein, das F950.

Die UVP beträgt 1.295 € beziehungsweise 1.395 € für die schwarze Variante (DLC).

Das Multifrequenz-Funk-Solarwerk J604.90 der „Mega Futura” von Junghans empfängt Signale aus Europa, Japan und den USA und bietet Funktionen wie Großdatum, Wochentagsanzeige, Kalenderwoche, 12/24-Stundenanzeige sowie eine Lichtfunktion und Kontrasteinstellung.

Das Gehäuse aus Edelstahl pur oder schwarz PVD-beschichtet misst 38,5 x 44,0 Millimeter und besitzt einen bedampften Glasboden. (UVP 490 bzw. 590 €)


Geht immer: Sportlich & robust

Zeitmessung, Uhren und Sport – das ist und bleibt eine Neverending-Beziehung. Auch zwischen weniger sportlich Aktiven und umso sportlicher aussehenden Tickern. Nicht zu vergessen ist die Funktionalität, welche von den einen fleißig genutzt, von den anderen als mögliches Backup für den Fall der plötzlichen Bewegungs-Ambition am Handgelenk getragen wird. Der dynamische Look dieser Uhren überträgt sich so oder so auf Trägerin und Träger, was ihre beharrliche Beliebtheit erklärt.

Die „1972 Chronoscope Sports Edition 2025″ von Junghans ist eine auf 200 Stück limitierte, stattliche 43,3-Millimeter-Quarzuhr mit sportlichem Design und vielseitiger Ausstattung.

Sie verfügt über Datum, kleine Sekunde und 24-Stunden-Anzeige. Der Chronograph bietet eine 1/5-Stoppsekunde und einen 60-Minuten-Zähler. (UVP 890 €)

Den 39-Millimeter-Taucheruhren „SUB 200T Diamanten“ von Doxa sieht man ihre absolute Tiefentauglichkeit bis 20 Bar auf den ersten Blick gar nicht an.

Denn hier kombiniert die Schweizer Marke ihre typische Gehäuseform, Robustheit und die farbstarken Zifferblätter mit 107 Diamanten und 13 Edelsteinen im Brillantschliff. (UVP 9.400 €)

Die in München neu vorgestellte „M2 Seven Seas S“ von Tutima ist mit einem robusten 40,2-Millimeter-Edelstahlgehäuse und einem 2,5 Millimeter starken Saphirglas ausgestattet.

Für entsprechende Präzision zu Wasser und in der Luft sorgt das Automatikkaliber Tutima 330. Getragen an einem FKM-Kautschukband ist auch der Tragekomfort gewährleistet. (UVP 1.830 €)

Das neue, bis 30 Bar wasserdichte „Eco-Drive Professional Diver 300 m“-Duo der Citizen-Marke Promaster mit 46 Millimeter Durchmesser ist mit Heliumventil auch für das Sättigungstauchen geeignet.

Für reibungslosen Antrieb sorgt das lichtbetriebene Inhouse-Kaliber E365 mit einer Gangreserve von 365 Tagen.

Sicheren Halt erlaubt ein Armband aus Benebiol™ (inklusive Bandverlängerung für den Einsatz über dem Taucheranzug), welches bei Feuchtigkeit hydrolysebeständig ist und dadurch die Umwelt weniger belastet. (UVP 499 €)


Dress for Success

Uhren machen Leute. Richtig! Obwohl man eine Armbanduhr nicht wirklich benötig. Die korrekte Zeit entnimmt man dem Handy oder anderen, allenthalben verfügbaren digitalen Anzeigen. Und dennoch – oder vielleicht auch gerade deswegen – erfreuen sich sogenannte Dresswatches aktuell großer Beliebtheit. Schlichte Eleganz besteht unbeirrbar in einer Welt der leuchtenden Displays – zumindest am Handgelenk.

Mit ihrem Zifferblatt in Samtbraun mit sanftem Farbverlauf bietet die neue, flache „29er Casual“ sportliche Eleganz und Alltagskomfort zugleich.

Für den aufgeräumten Look hat Mühle-Glashütte auf das Rehaut verzichtet, welches sonst die „29er“-Modelle ziert. Im Inneren arbeitet das flache Automatikwerk SW 300-1 in einer von Mühle-Glashütte stark modifizierten Version.

Es besitzt die geringe Höhe von 3,6 Millimetern, wodurch es komfortabel unter jede Blusen- und Hemdmanschette rutscht. (UVP 1.890 €)

Dieser preisgekrönte Sternglas-Klassiker ist in den Größen 38 und 42 Millimeter erhältlich, sodass jeder Uhrenliebhaber das passende Modell für sein Handgelenk findet.

Gefertigt aus robustem 316L-Edelstahl mit farbbeständiger PVD-Bronze-Beschichtung, ist die „Naos Automatik alabaster bronze“ äußerst widerstandsfähig.

Angetrieben wird der Zeitmesser vom bewährten Automatikwerk Miyota 8215. (UVP 429 €)

Mit ihrem 39-Millimeter-Gehäuse aus gebürstetem/poliertem Stahl und dem gewölbten Saphirglas bietet die „Grand Prix“ von Vulcain echte Dresswatch-Qualität mit Anleihen an vergangene Jahrzehnte.

Unter dem Zifferblatt mit Sonnenschliff arbeitet das Schweizer Automatikwerk Landeron L24. (UVP 1.290 €)

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