Kieninger

„Kieninger J Chrom“ x Armillarsphäre

Links: die Armillarsphäre

Kieninger finden Sie auf der INHORGENTA in HAlle A1.421

Das Unternehmen Kieninger hat sich seit 111 Jahren der mechanischen Großuhr Made in Germany verschrieben – und will daran auch in Zukunft nichts ändern. 

Hochwertige Materialien, eigenständiges Design und technische Exzellenz verschmelzen dabei zu „Zeit in seiner schönsten Form“. Dieses Motto verfolgt der älteste bestehende deutsche Hersteller für mechanische Großuhren von Beginn an. 

Und das gilt natürlich auch für das neue Kaliber „Kieninger J Chrom“ mit 1/4 Federzugumschaltwerk mit Echappement (5 oder 11 Steine / Jewels ), drei Melodien (Westminster, St. Michael und Whittington) auf 8-Stabgong, Sicherheitsaufzugsgesperr, Sekundenanzeige, permanenter Nachtabschaltung und einer Gangreserve von 170 Stunden.

Kieninger hat sein Standardwerk J für diese neue Konstruktion zudem mit einem Armillarsphäre-Mechanismus verknüpft. Das Werk plus Zifferblatt, Gehäuse und Armillarsphäre-Mechanismus wird in ein Voll-Glas-Gehäuse eingebaut, um die Ästhetik der Technik ungehindert betrachten zu können. Diese außergewöhnliche Uhr wird erstmals auf der INHORGENTA 2025 präsentiert.


Über die Armillarsphäre

Die Armillarsphäre ist ein Modell eines Sonnensystems gibt die Großkreise des Himmels und die Bewegungen der Objekte aus der Sicht des Beobachters (im Zentrum) von außen betrachtet wieder. Sie gehört zu den ältesten astronomischen Geräten der Menschheit und war bis zur Erfindung des Fernrohrs wichtigstes Beobachtungs- beziehungsweise Messinstrument.

Die Armillarsphäre wurde auch Weltmaschine genannt und ist ein auf die Hauptkreise der Gestirnsbewegungen reduzierter Himmelsglobus und zeigt das geozentrische Weltsystem in der Außenansicht, bei der die Erde im Mittelpunkt ist.

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